HARTING Technology Group

In der Instandhaltung ist die App vielseitig einsetzbar.  Alles wird direkt mit dem Smartphone dokumentiert und versendet - das ist wirklich sehr praktisch. Was früher auf Papier oder in Excel war, ist jetzt digital in der Hosentasche verfügbar. Das macht die Inspektionen effizienter, und unsere Mitarbeitende sind sehr froh darüber.

Johannes Brack
Head of Maintenance
HARTING Technologiegruppe

Banner, der Firma Engie. Das Unternehmen Engie setzt die Check-it App in Ihrem Alltag ein. Dieses Interview erklärt wieso.

Kevin Wollförster:
Vielen Dank Herr Brack, dass Sie sich die Zeit für dieses Gespräch nehmen. Können Sie zu Beginn bitte kurz etwas über Ihr Unternehmen sagen?

Johannes Brack:
Ja, gerne. Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik. HARTING Connectivity-Lösungen kommen in zahlreichen Industriebranchen zum Einsatz. Unter anderem in der Transportation, der Elektromobilität, der erneuerbaren Energiegewinnung, der Automatisierung und dem Maschinenbau. Rund 6.200 Mitarbeitende engagieren sich in 43 Vertriebsgesellschaften, 14 Produktionsstätten und sechs Entwicklungsstandorten. Das Familienunternehmen erwirtschaftete in 2022/23 einen Umsatz von 1,036 Mio. Euro.

Kevin Wollförster:
Nicht schlecht! In welchem Bereich sind Sie genau tätig? 

Johannes Brack:
Ich bin im Bereich der Instandhaltung tätig oder wie es bei uns genannt wird, in der Production-Maintenance, als Head of Maintenance.

Kevin Wollförster:
Was genau machen Sie in Ihrer Funktion als Head of Maintenance? Welche Verantwortungsbereiche haben Sie? 

Johannes Brack:
Mein Verantwortungsbereich umfasst die strategische und organisatorische Ausrichtung der Abteilung. Dazu gehören auch die normativen Anforderungen aus Gesetzen und Vorschriften, die wir im Unternehmen umsetzen müssen. In der heutigen Zeit benötigen wir viel Unterstützung durch diverse Software oder Apps, die uns dabei helfen, Kosten und Effizienz zu optimieren. Hier kommt natürlich auch die „Check-it“-App ins Spiel.

Kevin Wollförster:
Wofür genau nutzen Sie die App?

Johannes Brack:
In der Instandhaltung ist die App vielseitig einsetzbar. Zu Beginn haben wir die Standard-Checklisten der Check-it App genutzt, um rechtssichere elektrotechnische Dokumentationen zu erstellen. Unsere Elektrofachkräfte verwenden sie beispielsweise für ergänzende Gefährdungsbeurteilungen vor Ort oder für Begehungs-Checklisten für die bereichsverantwortlichen Elektrofachkräfte. Alles wird direkt mit dem Smartphone dokumentiert und versendet, das ist wirklich sehr praktisch. Später haben wir die App auch für andere Funktionen genutzt, zum Beispiel für standardisierte Checklisten bei Maschinenabnahmen, für die Dokumentation von Leitern und Tritten und für arbeitsplatzspezifische Sicherheitsunterweisungen. Alles, was früher auf Papier oder in Excel war, ist jetzt digital in der Hosentasche verfügbar.

Im Bild sind verschiedene Windräder zu sehen, mit denen Klimafreundlich Energie erzeugt werden kann.
Im Bild sind verschiedene Windräder zu sehen, mit denen Klimafreundlich Energie erzeugt werden kann.

Kevin Wollförster:
Das freut mich zu hören – genau dafür haben wir die App entwickelt! Gibt es eine Funktion in der App, die für Sie besonders interessant ist?

Johannes Brack:
Ja, die App ist grundsätzlich sehr interessant, aber die Funktion, die uns am meisten Nutzen bringt, ist der QR-Code-Scanner. Wir haben an unseren Geräten QR-Codes mit den Stammdaten des Equipments angebracht. Dadurch können wir während der Inspektion einfach den QR-Code scannen, und die manuelle Eingabe entfällt. Das macht die Inspektionen effizienter, worüber die Mitarbeiter sehr froh sind.

Kevin Wollförster:
Vielleicht können wir noch kurz über die Resonanz der Mitarbeiter sprechen. Gab es beim Ausrollen der App Probleme, hat alles gut geklappt?

Johannes Brack:
Tatsächlich gab es keine Probleme, es hat alles gut geklappt. Die App hat einwandfrei funktioniert.

Kevin Wollförster:
Danke für Ihr Feedback. Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit uns als „Check-it“-Team? Fühlen Sie sich gut betreut, insbesondere bei Supportanfragen?

Johannes Brack:
Auf jeden Fall! Wir fühlen uns sehr gut betreut. Wir hatten in der Vergangenheit zwar wenig Kontakt zum Support, weil alles in der App reibungslos lief und die browserbasierte Anwendung sehr intuitiv ist. Wenn wir aber mal Support brauchten, war dieser fachkompetent und schnell, was uns sehr weitergeholfen hat. Wir sind wirklich sehr zufrieden.

Das Bild zeigt, wie innerhalb einer Checkliste nach verschiedenen Datenpunkten gesucht werden kann.

Kevin Wollförster:
Das freut mich zu hören. Dann noch zu unserer letzten Frage: Haben Sie noch Verbesserungsvorschläge, sei es für die App selbst oder für die Weboberfläche?

Johannes Brack:
Die einzige Funktion, die uns bisher gefehlt hat, war die Auswertungsfunktion auf der Website. Diese gibt es ja mittlerweile, und sie ist für uns Gold wert, da wir damit verschiedene Checklisten auswerten und den Fokus aufs Wesentliche legen können. Ansonsten gibt es derzeit keine weiteren Wünsche.

Kevin Wollförster:
Vielen Dank Herr Brack für Ihre Zeit und dieses freundliche Gespräch.

Johannes Brack
Head of Maintenance
HARTING Technologiegruppe

Kevin Wollförster
Projektingenieur und Ansprechpartner für Ihre Rückfragen.

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