BKS Stiltz

"Mit der Check-it-App kann ich meine eigenen Checklisten gestalten und habe dadurch jederzeit Zugriff auf alle Daten, die ich für meine Tätigkeit als Sachverständiger benötige."

Benjamin Stiltz
BDSH geprüfter Sachverständiger
BKS Stiltz

Banner, der Firma Engie. Das Unternehmen Engie setzt die Check-it App in Ihrem Alltag ein. Dieses Interview erklärt wieso.

Kevin Wollförster:
Herr Stiltz, vielen Dank, dass Sie sich heute die Zeit nehmen, um auf ein paar Fragen einzugehen und von Ihrer Nutzung der Check-it App zu berichten. Vielleicht können wir zu Beginn kurz auf Ihr Unternehmen eingehen und auf die Branche, in der Sie tätig sind.

Benjamin Stiltz:
Seit mittlerweile 6 Jahren bin ich selbstständig tätig als Referent rund um das Thema Elektrotechnik und Arbeitssicherheit. Ich arbeite auf Bundesebene für unterschiedliche Bildungsträger und habe auch direkte Kunden aus der Industrie. Seit zweieinhalb Jahren übe ich zudem die Tätigkeit als Sachverständiger aus, mit Schwerpunkt als externe verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK). Als VEFK unterstütze ich Betriebe unterschiedlichster Größen und Formen, um eine rechtssichere Organisation im Bereich Elektrotechnik aufzubauen.

Im Bild sind verschiedene Windräder zu sehen, mit denen Klimafreundlich Energie erzeugt werden kann.

Kevin Wollförster:
Super, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wofür genau nutzen Sie die Check-it App?

Benjamin Stiltz:
Ich nutze die Check-it App insbesondere für meine Betriebsbegehungen vor Ort und auch für die Kontrolle von Fremdfirmen. Die Check-it App setze ich jetzt auch für EuP-Tätigkeiten ein, hauptsächlich um diese dokumentieren zu können. Auf diese Weise erhalte ich am Ende des Jahres Rückmeldungen darüber, wie viele EuP-Tätigkeiten tatsächlich in welchem Umfang stattgefunden haben.

Zum Jahresende ist geplant, mit der Check-it App das interne Auftragswesen bei Instandsetzungsarbeiten in meinen Betrieben zu erfassen.

Kevin Wollförster:
Welchen Vorteil sehen sie da das Ganze per App zu machen und nicht über die „klassische Dokumentationen“ mit Stift Papier, Papier und PC-Lösungen?

Benjamin Stiltz:
Also, mein großer Vorteil ist tatsächlich, dass ich sowieso sehr digital aufgewachsen bin, und dies bei den unterschiedlichen Betrieben, wo ich bisher intern oder extern tätig war, gang und gäbe ist. Ich bin gerne jemand, der letztendlich alles dabei hat und schnell darauf zugreifen möchte. Papier und Stift waren ein tolles Instrument, würde ich sagen, aber letztendlich ist es für mich deutlich angenehmer, alles digital dabei zu haben.

Ich habe zum Beispiel eine interessante Anekdote. Am Freitag war ich bei uns in der MHP Arena zum Bundesliga-Spiel des VfB Stuttgart und habe dort einen anderen BDSH-geprüften Sachverständigen getroffen. Wir haben dann darüber gesprochen, wie wir die Dokumentation durchführen, und ich konnte ihm dann in der Halbzeitpause auf dem Handy die Dokumente zeigen, die ich mit der Check-it App aufgenommen habe. Das wäre mit Stift und Papier natürlich nicht möglich gewesen.

Im Bild sind verschiedene Windräder zu sehen, mit denen Klimafreundlich Energie erzeugt werden kann.

Kevin Wollförster:
Sehr Interessant! Gibt es hier eine Check-it Funktion, die für Ihre Tätigkeit als Sachverständiger besonders wichtig ist?

Benjamin Stiltz:
Ich finde, der größte Vorteil liegt einfach darin, dass ich meine Checkliste selbst gestalten kann. Das heißt, ich kann selbst entscheiden, welche Punkte für mich bei welcher Art der Tätigkeit letztendlich wichtig sind. Die zwei wichtigsten Funktionen, die ich besonders angenehm finde, weil es ein wenig komplizierter ist als mit Word und Excel usw., sind einfach, dass ich ein Bild direkt in eine Checkliste integrieren kann und dass die Risikobewertung mittlerweile ein wichtiges Tool für mich geworden ist.

Kevin Wollförster:
Wie nutzen Sie diese Risikobewertung?

Benjamin Stiltz:
Ich kann damit einfach am Ende der Checkliste eine Risikoanalyse durchführen und eine Bewertung vornehmen, beispielsweise von 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht). Dadurch habe ich eine sehr schnelle Möglichkeit, bereits ein erstes großes Fazit zu ziehen, und das ist für mich das erste wichtige Instrument auf dem Weg zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung.

Im Bild sind verschiedene Windräder zu sehen, mit denen Klimafreundlich Energie erzeugt werden kann.

Kevin Wollförster:
Letzte Frage – wie die Zusammenarbeit ist mit dem mit dem Check-it Team, bzgl. Ihrer Support-Anfragen? Fühlen Sie sich gut unterstützt?

Benjamin Stiltz:
Also, im Großen und Ganzen hatte ich ehrlich gesagt bisher noch keine großen Support-Themen, weil diese App-Variante für mich sehr selbsterklärend ist. Ich hatte letztendlich nur einmal eine kurze Rückfrage, aber da hat mir Herr Fischer dann tatsächlich sehr schnell geholfen. Die Reaktionszeiten waren bisher, wenn ich etwas hatte, einfach enorm kurz.

Kevin Wollförster:
Alles klar! Dann bedanke ich mich für das schöne Gespräch, Herr Stilz.

Benjamin Stiltz
BDSH-Geprüfter Sachverständiger
BKS Stiltz

Kevin Wollförster
Projektingenieur und Ansprechpartner für Ihre Rückfragen.

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